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Die „Grüne Mauer“ der Sahara – Afrikas lebendiges Bollwerk gegen die Wüste

Die „Grüne Mauer“ der Sahara – Afrikas lebendiges Bollwerk gegen die Wüste Ein Kontinent, eine Vision: Wie Afrika mit einem 8.000 Kilometer langen Waldgürtel die Wüste zurückdrängt und Hoffnung pflanzt. Eine Vision, die Wurzeln schlägt Afrika steht nicht nur für kulturelle Vielfalt, pulsierende Städte und atemberaubende Natur – der Kontinent ist auch Schauplatz eines der größten ökologischen Projekte der Menschheitsgeschichte: die Große Grüne Mauer . Stellen Sie sich einen Waldgürtel vor, der sich über 8.000 Kilometer – von Senegal im Westen bis nach Dschibuti im Osten – quer durch den afrikanischen Kontinent zieht. Eine grüne Barriere, geschaffen nicht aus Beton, sondern aus Bäumen, Sträuchern, Gräsern und der Entschlossenheit ganzer Nationen. Die „Great Green Wall“, wie das Projekt international genannt wird, ist eine Antwort auf eine der drängendsten Herausforderungen Afrikas: die fortschreitende Desertifikation – also die Ausbreitung der Wüste – vor allem am südlichen Rand d...

Was sind Gorilla-Trekking-Touren?

 Gorilla-Trekking-Touren sind spezielle Touren, die darauf abzielen, Gorillas in freier Wildbahn zu beobachten. Diese Touren werden in der Regel von erfahrenen Führern geleitet, die die Gebiete, in denen die Gorillas leben, gut kennen und wissen, wie man sich in ihrer Nähe verhält, ohne sie zu stören.

Die Touren sind normalerweise auf Gruppen von maximal acht Personen beschränkt, um den Einfluss auf die Gorillas und ihre Lebensräume zu minimieren. Vor der Tour werden in der Regel Briefings durchgeführt, um den Besuchern zu zeigen, wie sie sich in der Nähe der Gorillas verhalten sollten und welche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind.

Gorilla-Trekking-Touren können sehr herausfordernd sein, da sie oft lange Wanderungen durch schwieriges Gelände erfordern. Die Anstrengungen werden jedoch durch die Möglichkeit belohnt, diese majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und zu erleben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gorilla-Trekking-Touren dazu beitragen, den Schutz der Gorillas und ihrer Lebensräume zu finanzieren, da ein Teil der Einnahmen für Naturschutzprojekte verwendet wird.

Die Kosten für Gorilla-Trekking-Touren können je nach Destination, Anbieter und Dauer der Tour variieren. In der Regel sind sie jedoch relativ teuer, da sie oft eine spezielle Ausrüstung und Genehmigungen erfordern und in abgelegenen Gebieten stattfinden.

In Uganda können die Kosten für eine Gorilla-Trekking-Tour zwischen 600 und 700 US-Dollar pro Person pro Tour liegen. In Ruanda kosten sie etwa 1.500 US-Dollar pro Person pro Tour. In der Demokratischen Republik Kongo sind Gorilla-Trekking-Touren in der Regel günstiger, aber auch riskanter aufgrund der instabilen politischen Situation im Land.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Preise oft nur die Kosten für die Tour selbst abdecken und nicht die Kosten für die Anreise, Unterkunft und Verpflegung beinhalten. Es ist ratsam, die Preise und Leistungen von verschiedenen Anbietern zu vergleichen und sich im Voraus gut zu informieren, um sicherzustellen, dass man eine verantwortungsvolle und sichere Tour bucht.


Foto von David Atkins



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